Tropeognathus
Klassifizierung
| Ernährung | Fischfresser |
|---|---|
| Lebensraum | Aus der Luft |
| Ära | Frühe Kreide |
| Familie | Anhangueridae |
| Gattung | Tropeognathus |
| Bio-Gruppe | Flugreptil |
Größe
| Größe (m) | 1.8 |
|---|---|
| Länge (m) | 8 |
| Gewicht (kg) | 20 |
Werte
| Lebenserwartung | 35 - 70 |
|---|---|
| Belastbarkeit | 130 |
| Angriff | 45 |
| Verteidigung | 20 |
| Behandlungspfeil-Widerstand | 60 |
| Betäubungsmittel-Widerstand | 25 |
| Giftwiderstand | 155 |
Sicherheit
| Sicherheitsbewertung | 4 |
|---|---|
| Bedrohung | Helikopter Menschen Ranger-Team |
| Dinosaurier schicken/anfordern | Nein |
Umweltbedürfnisse
| Komfort | 50% , 70% , 90% | |
|---|---|---|
| Freiraum (m2) | 1850 | 74% |
| Wald (m2) | 600 | 24% |
| Wasser (m2) | 50 | 2% |
| Fisch (m2) | 5 | |
Freischaltungsanforderungen
Wird freigeschaltet, indem man das Fossil von einer der folgenden Grabungsstätten birgt:
| Grabungsstätten | Orte | Fossilien | Anforderungen (Logistik) | Dauer | Kosten |
|---|---|---|---|---|---|
| Romualdo-Formation | Südamerika ┗ Brasilien ┗ Ceara |  x9  x8  x3 | 5 | 04:00 | $380,000 |
Synthese
| Eier | 1 - 2 |
|---|---|
| Anforderungen (Genetik) | 9 |
| Wissenschaftler (Max) | 3 |
| Dauer | 02:00 |
| Kosten | $225,000 |
Brutvorgang
| Anforderungen (Wohlbefinden) | 9 |
|---|---|
| Wissenschaftler (Max) | 3 |
| Dauer | 06:00 |
| Kosten | $450,000 |
Genom-Merkmalschancen
| Genmodifikationen (Max) | 7 | |
|---|---|---|
| Durst | 25% | Durstig |
| Lebenserwartung | 25% | Kurzlebig |
| Ergebenheit | 25% | Bescheiden |
| Gewöhnung | 6% | Sanftmütig |
| Nachtaktiv | 16% | Nachtaktiv |
| Verteidigung | 75% | Verletzlich |
Krankheiten
| Immun | Maul- und Klauenseuche |
|---|---|
| Anfällig | Keine |
Beschreibung
Der fischfressende Flugsaurier Tropeognathus lebte während der frühen Kreide vor rund 110 Millionen Jahren in Südamerika und zählt mit einer Flügelspannweite von über 8 Metern zu den größten Flugsauriern überhaupt. Der Name Tropeognathus bedeutet „Kielkiefer“, was auf die hervorgehobenen Kämme an seinen Kiefern verweist. Diese helfen dem Flugsaurier, das Gleichgewicht zu bewahren, wenn er auf der Jagd nach Fischen ins Wasser eintaucht.
Entdeckung
Tropeognathus erhielt seinen Namen 1987 von dem deutschen Paläontologen Peter Wellnhofer, nachdem dessen Institut einen Flugsaurierschädel aus der Romualdo-Formation in Ceara, Brasilien, erhalten hatte. In der Nähe des Fundortes wurden seitdem weitere Fossilien entdeckt, darunter ein nahezu vollständiges Skelett im Jahr 2013, bei dem nur der Schwanz und Teile der Hinterbeine fehlten.
Paläoökologie
Die Forschung geht davon aus, dass Tropeognathus entlang der Küste Südamerikas lebte und weit oben außerhalb der Reichweite von Fressfeinden nistete. Seine Beute fing er, indem er in nahe Seen und ins Meer herabstürzte. In seinem Lebensraum waren noch zahlreiche andere Saurier heimisch, darunter der Flugsaurier Cearadactylus.
Vorlieben bei der Kohabitation
Die Verhaltensweisen sind in den Spieldateien skriptiert, aber es ist nicht garantiert, dass sie auftreten. Dominanz, Territorium und Eigenschaften bestimmen, ob sie tatsächlich kämpfen würden.