Geosternbergia

Klassifizierung
| Ernährung | Fischfresser |
|---|---|
| Lebensraum | Aus der Luft |
| Ära | Oberkreide |
| Familie | Pteranodontidae |
| Gattung | Geosternbergia |
| Bio-Gruppe | Flugreptil |
Größe
| Größe (m) | 1 |
|---|---|
| Länge (m) | 7 |
| Gewicht (kg) | 3 |
Werte
| Lebenserwartung | 35 - 70 |
|---|---|
| Belastbarkeit | 130 |
| Angriff | 55 |
| Verteidigung | 28 |
| Behandlungspfeil-Widerstand | 60 |
| Betäubungsmittel-Widerstand | 25 |
| Giftwiderstand | 155 |
Sicherheit
| Sicherheitsbewertung | 4 |
|---|---|
| Bedrohung | Helikopter Menschen Ranger-Team |
| Dinosaurier schicken/anfordern | Nein |
Umweltbedürfnisse
| Komfort | 50% , 70% , 90% | |
|---|---|---|
| Freiraum (m2) | 2950 | 73% |
| Wald (m2) | 1000 | 25% |
| Wasser (m2) | 100 | 2% |
| Fisch (m2) | 5 | |
Freischaltungsanforderungen
Wird freigeschaltet, indem man das Fossil von einer der folgenden Grabungsstätten birgt:
| Grabungsstätten | Orte | Fossilien | Anforderungen (Logistik) | Dauer | Kosten |
|---|---|---|---|---|---|
| Niobrara-Formation | Nordamerika ┗ USA ┗ Nebraska | ![]() x4 ![]() x3 ![]() x3 | 8 | 7m | $960,000 |
Synthese
| Eier | 1 - 3 |
|---|---|
| Anforderungen (Genetik) | 7 |
| Wissenschaftler (Max) | 3 |
| Dauer | 1m 30s |
| Kosten | $125,000 |
Brutvorgang
| Anforderungen (Wohlbefinden) | 7 |
|---|---|
| Wissenschaftler (Max) | 3 |
| Dauer | 4m 30s |
| Kosten | $250,000 |
Genom-Merkmalschancen
| Genmodifikationen (Max) | 6 | |
|---|---|---|
| Ergebenheit | 25% | Anhänglich |
| Gewöhnung | 10% | Sanftmütig |
| Verteidigung | 25% | Verletzlich |
Krankheiten
| Immun | Maul- und Klauenseuche |
|---|---|
| Anfällig | Keine |
Beschreibung
Geosternbergia ist nach dem amerikanischen Paläontologen George F. Sternberg benannt, der die Gattung entdeckte. Es handelt sich dabei um einen der größten Flugsaurier mit einer Spannweite von über 7 Metern und einem langen, sich verjüngenden Schnabel. Dieser dient dazu, Fische aus dem Wasser zu schnappen oder sie wie mit einem Speer aufzuspießen. Auf dem Kopf trägt Geosternbergia einen auffälligen Kamm, um Paarungspartner zu gewinnen.
Entdeckung
Sternberg förderte die ersten Geosternbergia-Fossilien 1952 aus der Niobrara-Formation in Kansas zutage. Ursprünglich wurde der Fund als neue Pteranodon-Art klassifiziert. Weitere Studien führten jedoch dazu, dass Geosternbergia 1971 als Untergattung und 2010 schließlich als eigene Gattung eingestuft wurde.
Paläoökologie
Geosternbergia lebte während der späten Kreidezeit vor etwa 85 Millionen Jahren in Nordamerika. Er hielt sich hauptsächlich in Küstenregionen auf und ernährte sich von Fisch, den er im Sturzflug aus dem Ozean erbeutete. So konnte er euch dem Spitzenprädator Tyrannosaurus rex aus dem Weg gehen.






Vorlieben bei der Kohabitation
Die Verhaltensweisen sind in den Spieldateien skriptiert, aber es ist nicht garantiert, dass sie auftreten. Dominanz, Territorium und Eigenschaften bestimmen, ob sie tatsächlich kämpfen würden.